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Damit der Schlauch perfekt passt und funktioniert, haben wir im Video eine Tricks und Kniffe zusammengefasst!
Du hast PU-Schmierzahnräder und Achsen bei uns bestellt und bist nun an der Reihe, sie einzubauen. Aber wie?
In diesem Video zeigen wir dir, wie du unsere PU-Schmierzahnräder zusammenbaust und montierst!
Du hast bei uns Progressivverteiler bestellt und bist nun an der Reihe, diese einzubauen. Aber wie?
In diesem kurzen Video zeigen wir dir, wie du unsere Progressivverteiler einbaust!
Du willst Abfall vermeiden und die Kartusche aus deinem DLS-47x nachfüllen? Kein Problem! In diesem kleinen Tutorial zeigen wir dir, wie das Nachfüllen funktioniert und was dabei wichtig ist!
Welches Ziel verfolgt die Schmierung? Eine der wichtigsten Aufgaben ist natürlich das Schmieren. Durch die Schmierung verringert man den Verschleiß und die Reibung zwischen zwei Bauteilen. Damit sorgen sie für eine längere Haltbarkeit der verschiedenen Flächen. Ein weiterer Vorteil ist die kühlende Wirkung auf die erzeugte Wärme durch den Betrieb. Als Nebeneffekt haben Schmierstoffe noch eine reinigende Wirkung – die Ablagerung von Stoffen aus dem Produktionsprozess wird durch sie verhindert.
Aufgrund der multifunktionalen Eigenschaften und durch die Erfüllung dieser zahlreichen Aufgaben sind Schmierstoffe nicht aus der Automobil- und Industriebranche wegzudenken! Sie schützen die jeweiligen Maschinen und Bestandteile vor Verschleiß, Schmutz und Korrosion und verhindern dadurch kostspielige Reparaturen und Neuanschaffungen.
Aufgrund der multifunktionalen Eigenschaften und durch die Erfüllung dieser zahlreichen Aufgaben sind Schmierstoffe nicht aus der Automobil- und Industriebranche wegzudenken! Sie schützen die jeweiligen Maschinen und Bestandteile vor Verschleiß, Schmutz und Korrosion und verhindern dadurch kostspielige Reparaturen und Neuanschaffungen.
Worin besteht der Unterschied zwischen Fett- und Ölschmierstoffen?
Setzt man einem Öl Verdickungsmittel zu, erhält man Schmierfette.Physikalischer Zustand: Bei Raumtemperatur sind Fette in der Regel fest, während Öle in der Regel flüssig sind. Umwandlung: Alle Öle können in Fette umgewandelt werden, aber nicht alle Fette werden aus Ölen hergestellt.
Setzt man einem Öl Verdickungsmittel zu, erhält man Schmierfette.Physikalischer Zustand: Bei Raumtemperatur sind Fette in der Regel fest, während Öle in der Regel flüssig sind. Umwandlung: Alle Öle können in Fette umgewandelt werden, aber nicht alle Fette werden aus Ölen hergestellt.
Jedes Fett hat gewisse Kenndaten, die benötigen werden um es zu kategorisieren.
Die wichtigsten Kenndaten sind:
▶️ Grundölviskosität
▶️ Tropfpunkt
▶️ Einsatztemperatur
▶️ Drehzahlkennwert
▶️ Konsistenz
▶️ NLGI-Klasse
▶️ VKA-Test
Die wichtigsten Kenndaten sind:
▶️ Grundölviskosität
▶️ Tropfpunkt
▶️ Einsatztemperatur
▶️ Drehzahlkennwert
▶️ Konsistenz
▶️ NLGI-Klasse
▶️ VKA-Test
Im Vergleich zu Schmierölen bestehen Schmierfette aus drei Hauptkomponenten: Grundöl, Verdicker und Additive.
Diese Komponenten haben einen großen Einfluss auf die Einteilung in eine NLGI-Klasse. Das Grundöl kann bis zu 95 % des Schmierfetts ausmachen und dient dazu, die Reibung zwischen beweglichen Maschinenteilen zu reduzieren.
Die Viskosität und Temperaturbeständigkeit sind wichtige Faktoren für die Eigenschaften des Schmierfetts.
Verdicker ergänzen das Grundöl und bilden die Struktur des Schmierfetts, die als Matrix bezeichnet wird. Diese Matrix hält das Öl zusammen und wird erst bei Verwendung aus der Matrix gepresst. Die Härte der Matrix variiert je nach NLGI-Klasse.
Es ist wichtig, Schmierfette mit unterschiedlichen Verdickern nicht zu mischen, da dies zu Beschädigungen der Maschine führen kann.
Additive verbessern die Schmierfähigkeit des Öls und bieten zusätzlichen Rostschutz.
Diese Komponenten haben einen großen Einfluss auf die Einteilung in eine NLGI-Klasse. Das Grundöl kann bis zu 95 % des Schmierfetts ausmachen und dient dazu, die Reibung zwischen beweglichen Maschinenteilen zu reduzieren.
Die Viskosität und Temperaturbeständigkeit sind wichtige Faktoren für die Eigenschaften des Schmierfetts.
Verdicker ergänzen das Grundöl und bilden die Struktur des Schmierfetts, die als Matrix bezeichnet wird. Diese Matrix hält das Öl zusammen und wird erst bei Verwendung aus der Matrix gepresst. Die Härte der Matrix variiert je nach NLGI-Klasse.
Es ist wichtig, Schmierfette mit unterschiedlichen Verdickern nicht zu mischen, da dies zu Beschädigungen der Maschine führen kann.
Additive verbessern die Schmierfähigkeit des Öls und bieten zusätzlichen Rostschutz.
Schmierfette werden durch die Skala des National Lubricating Grease Institute (NLGI) nach ihrer Konsistenz in neun verschiedene Klassen eingeteilt. Die Einteilung erfolgt auf Grundlage eines Prüfverfahrens, bei dem die Eindringtiefe eines Kegels in ein Schmierfett in Zehntelmillimeter gemessen wird.
Die Konsistenz eines Schmierfettes wird von den Herstellern in den Betriebsanleitungen empfohlen und hat einen maßgebenden Einfluss für den Anwendungsfall. Schmierfette der Klassen 000 bis 0 sind sogenannte Fließfette. Diese sind aufgrund ihres guten Fließverhaltens für Zentralschmieranlagen geeignet. Festere Schmierfette, etwa der NLGI-Klasse 3, werden eingesetzt, um an der Schmierstelle zu haften oder diese abzudichten.
Die DLS-Produkte sind geeignet für Schmierstoffe in den NLGI-Klassen 0 bis 2.
Die Konsistenz eines Schmierfettes wird von den Herstellern in den Betriebsanleitungen empfohlen und hat einen maßgebenden Einfluss für den Anwendungsfall. Schmierfette der Klassen 000 bis 0 sind sogenannte Fließfette. Diese sind aufgrund ihres guten Fließverhaltens für Zentralschmieranlagen geeignet. Festere Schmierfette, etwa der NLGI-Klasse 3, werden eingesetzt, um an der Schmierstelle zu haften oder diese abzudichten.
Die DLS-Produkte sind geeignet für Schmierstoffe in den NLGI-Klassen 0 bis 2.
Fett bzw. Öl kann schlecht werden? Ja!
So überraschend das klingt, aber auch Schmierstoff kann seine Haltbarkeit überschreiten.
Ein gutes Fett bzw. Öl erkennt man an einer klaren, definierten und homogenen Struktur. Die Konsistenz und das Aussehen sind überall gleichmäßig und unverändert.
Wird ein Fett bzw. Öl schlecht, verändert sich die Struktur und das Aussehen. Die Bestandteile des Schmierstoffs separieren sich voneinander. Es wird “klumpig” oder “matschig”.
DLS empfiehlt eine regelmäßige Sichtprüfung des Schmierstoffs.
Dieser ist in der Regel zwischen 18-24 Monate haltbar.
So überraschend das klingt, aber auch Schmierstoff kann seine Haltbarkeit überschreiten.
Ein gutes Fett bzw. Öl erkennt man an einer klaren, definierten und homogenen Struktur. Die Konsistenz und das Aussehen sind überall gleichmäßig und unverändert.
Wird ein Fett bzw. Öl schlecht, verändert sich die Struktur und das Aussehen. Die Bestandteile des Schmierstoffs separieren sich voneinander. Es wird “klumpig” oder “matschig”.
DLS empfiehlt eine regelmäßige Sichtprüfung des Schmierstoffs.
Dieser ist in der Regel zwischen 18-24 Monate haltbar.